» Lockert sich die Zahnkrone, bemerken die Betroffenen beim Sprechen und Kauen, dass die Zähne leicht aneinanderstoßen.
» In einer Umfrage gaben über 59 Prozent der Teilnehmer an, dass ihr Zahnarzt ihnen keine Alternative zum Implantat aufzeigte.
» Eine lose Zahnkrone resultiert aus einem Verarbeitungsfehler, dessen Verantwortung das Dentallabor übernehmen muss.
» Eine Überbelastung des Zahns führt zu einer Lockerung und dem daraus resultierenden Wackeln der Krone.
» Laut Umfrage fühlen sich 40 Prozent der Befragten mit ihrem Zahnimplantat unzufrieden.
» Eine lose Zahnkrone am Implantat sendet der Zahnarzt an das Dentallabor; der Patient erhält während der Reparatur - bei der keine zusätzlichen Kosten anfallen - ein Provisorium.
Nicht immer ist Zahnersatz (Kosten) dauerhaft. Grund dafür ist, dass es hin und wieder vorkommen kann, dass einige Teil des Implantates anfangen zu wackeln. Außer dass sich eine Schraube lösen kann, kann auch die Krone auf dem Zahnimplantat anfangen zu wackeln. Solche Probleme treten allerdings meist einige Zeit nach dem Einheilen auf. Dabei lässt sich dies meist nur dann feststellen, wenn der Patient zwar das Gefühl hat, dass sich etwas gelockert hatte am Implantat, aber nicht genau identifiziert werden kann, was eigentlich lose ist. Meist wird beim Zahnarzt vermutet, dass es die Schraube ist, die sich gelöst hat. Doch meist wird beim Termin dann festgestellt ist, dass es tatsächlich die Krone ist, die wackelt, wenn auch nur minimal. Doch auch nur eine minimale Lockerung der Zahnkrone bemerkt der Patient sofort. Schmerzen werden dabei keine empfunden vom Patienten, aber das ständige Gefühl, das die Zähen aneinander stoßen.
Wenn die Krone auf Implantat wackelt hat dies meist den Hintergrund, dass der Kleber versagt.
Eigentlich sollte dieser Kleber aber bombenfest halten und auch lange Zeit halten. Es handelt sich in
diesem Fall um einen Verarbeitungsfehler, den das Dentallabor zu vertreten hat. Das heißt während
der Verarbeitung wurde entweder ein minderwertiger Kleber verwendet oder das Dentallabor hat
bei der Zusammensetzung des Implantates nicht große Sorgfalt walten lassen. Denn auch dann kann
sich der Kleber mit der Zeit lösen.
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Für den Fall, dass vom Dentallabor nachweislich ein Fehler begannen bzw. Der falsche oder ein
minderwertiger Kleber verwendet wurde, hat der Patient innerhalb der Garantiezeit von 2 Jahren das
Recht auf Nachbesserung. Das heißt das Dentallabor ist für den Pfusch verantwortlich und muss die
Krone reparieren. Für den Patienten bedeutet dies natürlich für einige Zeit, dass er wieder ein
Provisorium tragen muss. Kosten entstehen dem Patienten aber keine. Im Dentallabor wird die Krone
einfach wieder geklebt und das Zahnimplantat später wieder eingesetzt.
Für den Fall, dass der Patient auf etwas hartes gebissen hat, wird gleichermaßen verfahren.
Allerdings muss der Patient hier die Kosten für die Reparatur und das Provisorium selbst tragen.
Wenn die Krone von vorneherein keinen festen Halt hatte, sollte sofort der Zahnarzt aufgesucht
werden. Innerhalb der Garantiezeit beseitigt diesen den Fehler natürlich kostenlos. Die Patienten
müssen dafür nicht auf ihr Implantat verzichten für einige Zeit. Die Krone kann, wenn sie nicht
verzogen wurde durch den Druck, unmittelbar beim Termin nachgezogen bzw. Richtig aufgesetzt
werden. Danach sollte das Wackeln der Krone behoben sein.
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Michael Mitterer
Zahnersatz Kosten Experte
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