» Die Notwendigkeit eines teuren Zahnersatzes vermeiden Patienten, indem sie die regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen beim Zahnarzt wahrnehmen.
» Laut einer Umfrage fühlen sich 71 Prozent der Leser von kosten-beim-zahnarzt.de von ihrem Zahnarzt abkassiert.
» Eine frühzeitige Parodontitis-Erkennung kann einem Zahnverlust im Erwachsenenalter vorbeugen.
» Im Rahmen der Prävention sollten die Patienten ihre Zähne mindestens zweimal täglich mit der richtigen Putztechnik säubern.
» Ersetzen die Patienten alle drei Monate ihre Zahnbürste, beeinflussen sie ihre Zahngesundheit positiv.
» Bei der Wahl der Zahnpasta empfehlen Experten eine Zahncreme mit Fluoriden.
Zahnersatz kann auch nur für einen einzelnen Zahn bis zu 3000 Euro kosten, wenn man die Premium-
Versorgung haben möchte. Besser ist es in diesem Fall, wenn man überhaupt keinen Zahnersatz
benötigt. Denn dann kann man sich jede Menge Kosten, Zeit und Ärger, aber auch Schmerzen
ersparen. Es läuft nämlich nicht immer alles glatt bei einer Zahnersatz-Versorgung. Vorsorgen kann
dabei jeder Mensch Zahnverlust und hohen Kosten dadurch, dass man diversen Zahnkrankheiten, die
letztlich zum Verlust von einem Zahn führen, vorbeugen kann. Zu den häufigsten Zahnkrankheiten
gehört die Parodontitis. Rund 10 Millionen Menschen in Deutschland leiden daran und sind somit
potenziell gefährdet früher oder später einen Zahnersatz zu brauchen. Bei vielen bleibt die
Parodontitis lange Zeit unbemerkt, da der Verlauf anfangs schmerzfrei ist und viele nur unregelmäßig
zum Zahnarzt gehen.
71 % der Leser fühlen sich aufgrund mangelnder Aufklärung
von Ihrem Zahnarzt abkassiert.
Doch das frühzeitige Erkennen und Behandeln ist sehr wichtig und einer der
häufigsten Ursachen für Zahnverlust im Erwachsenenalter. Zudem belegen inzwischen viele
wissenschaftliche Studien einen direkten Zusammenhang mit den verschiedensten
Allgemeinerkrankungen, da über die Blutbahn Bakterien in den ganzen Körper gelangen und ein
hohes Risiko für die allgemeine Gesundheit darstellen. Parodontitis gilt beispielsweise als größter
einzelner Risikofaktor für koronare Herzerkrankungen. Je früher Parodontitis erkannt wird, umso
größer sind die Aussichten auf Heilung.
Um sich teuren Zahnersatz zu ersparen ist es auch wichtig regelmäßig den Zahnarzt aufzusuchen.
Damit kann man letztlich auch sehr viel Geld sparen, wenn es wirklich zum teuren Zahnersatz
kommen sollte, nämlich durch das Bonusheft, das - wenn es ordnungsgemäß geführt wurde über 5
Jahre bzw. 10 Jahre - einen ordentlichen Bonus beim Festzuschuss der Krankenkasse bringt, von
immerhin 20 bzw. 30 Prozent auf den Grundbetrag. Und das bedeutet im Endeffekt einen
Festzuschuss für Zahnersatz von 60 bzw. 65 Prozent. Jeder Erwachsene sollte zweimal jährlich zur
Vorsorge gehen und auch Jugendliche mindestens zweimal. Das bedeutet alle 6 Monate einen
Termin beim Zahnarzt, was dann jede Menge Geldwert sein kann.
Diese Art der Früherkennung von
Zahnproblemen wird von der GKV übernommen. Das heißt der Patient muss hierfür überhaupt keine
Kosten tragen. Denn die Vorsorgeuntersuchungen entlasten letztlich die Krankenkassen, weil
frühzeitig erkannt wird, dass irgendwelche Probleme vorliegen und dann rechtzeitig etwas
unternommen werden kann. Die Patienten, die jahrelang nicht zur Vorsorge gegangen sind,
bekommen jede Menge Probleme, weil sie dann meist auch ein Gebiss haben, das sehr
behandlungsbedürftig ist. Dies trifft vor allem Angstpatienten, die vielleicht schon viele Jahre oder
Jahrzehnte schon nicht mehr beim Zahnarzt waren. Dann sind die Kosten natürlich auch
entsprechend hoch, was dann zu großen Problemen und zu sehr hohen Kosten im Rahmen der
Eigenbeteiligung führt. Der Vorsorgetermin ist einfach zu machen: Beim Zahnarzt anrufen und sagen,
dass man einen Vorsorgetermin haben möchte.
Der Inhalt einer Vorsorgeuntersuchung ist dabei
einfach erklärt: Der Zahnarzt untersucht den Zustand der Zähne und auch den Zustand der
Mundschleimhaut sowie die Gesundheit der Zunge. Und auch die Tiefe der Zahnfleischtaschen wird
gemessen. Zudem wird auch der Parodontale Screening Index (PSI) erhoben wodurch auch ein
Rückschluss gezogen werden und mögliche Krankheiten des Zahnhalteapparates gleich erkannt
werden können. Ein bereits eingesetzter Zahnersatz wird im Rahmen der Vorsorgeuntersuchungen
ebenfalls überprüft auf seine noch vorhandene Funktionalität.
Eine gute Form der Prävention, um erst gar keinen Zahnersatz zu benötigt ist auch die regelmäßige
Pflege der Zähne. Dabei gilt es nicht nur zweimal am Tag mindestens putzen, sondern auch dass die
richtige Zahnbürste verwendet wird. Der Verbraucher sollte sich hier für eine Bürste mit planem
Kunststoffborstenfeld und abgerundete Borsten entscheiden, damit das Zahnfleisch nicht verletzt
werden kann. Borsten aus Naturhaar sollten vermieden werden, denn hier können sich Bakterien
ungestört ansammeln und vermehren. Die Borsten sollten auch nicht ausgefranst sein und alle drei
Monate mindestens sollte eine neue Zahnbürste her. Gewählt werden sollte dabei eine Zahnbürste
mit weichem oder mittleren Härtegrad. Doch auch das Verwenden der richtigen Zahnpasta ist
wichtig.
Wichtig ist, dass diese Fluoride enthält. Zahnpasta, die Zähne weißer machen soll,
schmiergelt diese meist nur ab. Wichtig ist auch die richtige Putztechnik. Vor allem sollte darauf
geachtet werden, dass nicht nur die Frontzähne geputzt werden, sondern auch die Seitenzähne und
die Backenzähne. Experten empfehlen die sogenannte "modifizierte Bass-Technik", wobei die
Borstenachse zur Zahnkrone einen Winkel von 45 bis 60° bildet. Leicht kreisende bzw. rüttelnde
Bewegungen sind wichtig, dass man beim Zähneputzen wirklich an alle Stellen herankommt. Und
nicht die Zunge vergessen!
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Michael Mitterer
Zahnersatz Kosten Experte
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