» Klagt der Patient über Zahnschmerzen oder entdeckt der Arzt eine Auffälligkeit, besteht Bedarf an einer geeigneten Zahnbehandlung.
» Zu den häufigsten Zahnbehandlungen gehört die Füllung: Hierbei setzt der Zahnarzt entsprechendes Füllmaterial aufgrund von beschädigten Zähnen (Karies, abgebrochene Zahnpartien) ein.
» Sofern die Füllung nicht hält, greift der Arzt auf eine Zahnkrone zurück, welche er über den behandelten Zahn setzt.
» Fehlen Zähne, kommt eine Zahnbrücke als Ersatz zum Einsatz, um die Funktion des Gebisses zu gewährleisten.
» Alternativ bietet sich die Verwendung eines Zahnimplantats an, welches wegen der hochwertigen Materialien und der aufwendigen Behandlung vergleichsweise kostspielig ausfällt.
Zahnarztangst entsteht aufgrund traumatischer Erlebnisse wie eine schmerzhafte Zahnbehandlung oder weil ein Zahnarzt die Angstgefühle verharmlost und den Patienten abwertet. Auch wenn jemand von schlimmen Erlebnissen anderer beim Zahnarzt hört, kann sich Zahnarztangst entwickeln.
Eine Zahnbrücke wird nötig, um fehlende Zähne zu ersetzen. Eine Zahnbrücke stellt die Funktion des Gebisses wieder her.
Eine Zahnfüllung wird meistens aufgrund von Karies eingesetzt. Auch abgebrochene Zähne können Grund für eine Zahnfüllung sein.
Ein Zahnimplantat schließt eine Zahnlücke und ist ein hochwertiger Zahnersatz, der die Funktion des Gebisses (Kauen, Beißen) wiederherstellt.
Die Technik der Zahnimplantate und die verwendeten Materialien sind kostenintensiv. Außerdem ist die Behandlung durch den Zahnarzt zeitaufwendig.
Bei Zahnimplantaten wird in den Kiefer gebohrt, so dass die Gefahr einer Entzündung groß ist. Antibiotika verhindern, dass sich die Operationswunde entzündet.
Der Stundensatz von Zahnärzten ist vergleichsweise hoch und weil die Kasse eine Regelsätze übernimmt und der Rest der Kosten beim Patienten bleibt, sind Zahnärzte oft teuer.
Zahnkronen schützen einen Zahn, wenn keine Füllung mehr machbar ist.
Zahnkronen sind Einzelanfertigungen, die im Labor hergestellt werden. Zu diesen Kosten kommen die Kosten für den Zahnarzt, der die Krone befestigen muss.
Zahnkronen brechen zum Beispiel, wenn besonders harte Lebensmittel gekaut werden und diese extrem hohen Druck auf eine Zahnkrone ausüben. Auch Materialermüdung kann ein Grund sein.
Wenn eine Zahnkrone wackelt, dann ist sie nicht ordentlich befestigt und muss überprüft werden. Eventuell hat sich die Zahnkrone gelockert, weil sich darunter Karies befindet.
Nach einer Zahn OP weist der Kiefer offene Wunden auf. Kommt Rauch an die offene Wunde, kann sich diese entzünden, was sehr schmerzhaft ist.
Bei einer Zahnreinigung werden alle Beläge entfernt, die für die Entstehung von Karies verantwortlich sind. Eine Zahnreinigung ist eine Vorsorgemaßnahme, um Zähne zu schützen.
Zahnschmerzen entstehen, wenn Nerven gereizt werden. Dieses kann zum Beispiel durch Karies oder durch freiliegende Zahnhälse sowie entzündete Zahnwurzeln geschehen.
In der Nacht liegt der Körper in der waagerechten und das Blut zirkuliert stärker durch den Kopf. Dadurch wird die Wunde stärker durchblutet und schmerzt mehr.
Schwellen bei einer Erkältung die Nasennebenhöhlen und die Kieferhöhlen zu, kann sich Druck auf Zähne und Zahnwurzeln entwickeln. Sind diese bzw. die Nerven schon gereizt oder weisen eine Vorschädigung auf, schmerzen die Zähne.
Im Liegen, insbesondere, wenn man in einem kuschelig warmen Bett liegt, wirkt sich diese Wärme günstig auf die Verbreitung von Bakterien aus. Außerdem wird der Zahnhalteapparat im Liegen besser durchblutet, sodass die Schmerzen im Liegen stärker spürbar sind.
Eine Zahnzusatzversicherung übernimmt Kosten für Zahnersatz, die die gesetzliche Kasse nicht übernimmt. Eine gute Zahnzusatzversicherung schützt vor zu hoher finanzieller Belastung, wenn die gesetzliche Krankenkasse nicht zahlt.
Eine Zahnwurzelentzündung entsteht, wenn Bakterien tief in den Zahn eindringen und die Keime die Wurzelspitze kariös infizieren.
Wurzelreste können schwere Infektionen auslösen, die sich auf den ganzen Körper auswirken. Selbst wenn die Wurzel zunächst nicht entzündet ist, stellt sie doch einen potentiellen Entzündungsherd für die Zukunft dar.
Wenn Karies und Bakterienbefall des Zahns nicht behandelt werden, kann sich die Entzündung auf die Wurzel ausbreiten. Bildet sich dort ein Eiterherd, kann diese Wurzel absterben.
Durch die Wurzel-OP wird versucht, den Zahn zu erhalten. Sie kommt aber ebenso bei Tumorbefall oder Zahnverletzungen in Betracht.
Über den Belag gelangen häufig Bakterien ans Zahnfleisch und in die Zahnzwischenräume und lösen dort Entzündungen aus. Diese Bakterien ernähren sich von Speiseresten, bei deren Umsetzung Gase austreten, die unangenehm riechen.
Das Risiko für Zahnfleischentzündungen und andere Zahnkrankheiten kann durch einen regelmäßigen Wechsel der Bürste vermindert werden. Das liegt daran, dass bei einer alten Zahnbürste Bakterien hängen bleiben und zudem abgenutzte Borsten die Zähne nicht mehr gründlich reinigen.
Bei Kleinkindern sind die Zähne noch nicht so weit ausgebildet, dass sie eine elektrische Zahnbürste vertragen.
Eine elektrische Zahnbürste vereinfacht zum einen das Putzen, da es leichter geht als mit einer herkömmlichen Bürste. Zudem entfernt die Rotation des Bürstenkopfes Belag besser von den Zähnen.
Bei der Verwendung einer Ultraschall-Zahnbürste entsteht kein Druck auf den Zahn oder das Zahnfleisch, das sensiblen Menschen das Putzen deutlich angenehmer macht. Auch für Gebisse mit Zahnspangen o.Ä. ist diese Bürste besser geeignet, als andere Varianten.
Eine weiche Zahnbürste reizt das Zahnfleisch weniger als harte und kratzt zudem den Zahnschmelz nicht an. Für Menschen mit sensiblen Zähnen ist sie besser geeignet, als harte Varianten
Zahnfleisch blutet meist, weil es entzündet oder gereizt ist. Das kann durch falsche oder mangelnde Mundhygiene entstehen, da sich dann Bakterien im Mundraum ansammeln.
Ursache für Zahnfleischrückgang sind meist Parodontitis, Zahnfehlstellungen oder hormonelle Veränderungen wie beispielsweise eine Schwangerschaft.
Geschwollenes Zahnfleisch ist meist Anzeichen einer Zahnfleischentzündung. Eine Flüssigkeitseinlagerung aufgrund einer Infektion, Allergie oder ähnliches lässt das Zahnfleisch dick werden.
Massieren des Zahnfleisches stärkt die Durchblutung und kann so Entzündungen vorbeugen.
Schmerzen entstehen durch akute oder chronische Verletzungen am Zahnfleisch, wie Beispielsweise der Durchbruch eines Zahnes, eine Entzündung oder Parodontitis
Zahnkrankheiten können den gesamten Körper negativ beeinflussen. Phänomene wie Schlafstörungen, Ohrgeräusche oder Herzmuskelerkrankungen haben ihre Ursache in vielen Fällen in schlechten Zähnen.
Fluoride helfen dem Zahn bei der Remineralisation, das heißt der Stärkung des Zahnschmelzes, so dass Bakterien weniger Chance haben den Zahn anzugreifen. Karies lässt sich effektiv verhindern.
Zahnpasta unterstützt die effektive Mundreinigung, da sie den Zahnschmelz stärkt, Bakterien abtötet, die Zähne aufhellt und Entzündungen entgegenwirkt
Fluorid in zu hoher Dosis schadet Knochen und Zähnen und wird mit einer erhöhten Krebsgefahr in Verbindung gebracht.
Pasta kommt aus dem lateinischen und beschreibt eine Arzneizubereitung zur äußeren Anwendung. Man kann im Deutschen allerdings auch Paste oder Creme sagen.
Zahnpasta wirkt antiseptisch, verhindert Entzündungen und die Verbreitung von Keimen. Einige Inhaltsstoffe sind nicht für den Gebrauch auf der Haut bestimmt.
Zahnpasta kann bei Herpes helfen, sofern sie zinkhaltig ist. Zink tötet Herpeskeime ab.
In Zahnpasta sind allerlei Inhaltsstoffe, die nicht zum Essen gedacht sind. Das gilt zum Beispiel für Fluoride, die in hoher Dosis schädlich für Knochen und Zähne sind.
Zahnstein entsteht durch Bakterien, die sich auf der Zahnoberfläche ansammeln und dort wachsen. Durch falsche oder mangelnde Mundhygiene können sie sich ungestört ausbreiten.
Zahnstein entsteht durch Bakterien, die den Zahn und das Zahnfleisch angreifen, sollten sie nicht entfernt werden. Da führt im schlimmsten Fall zum Absterben des Zahns.
Der Grund sind die enthaltenen Milchsäurebakterien, die die Wundheilung gefährden.
Karies und Parodontitis sind die häufigsten Gründe, warum Zähne gezogen werden. Ziehen ist manchmal die letzte Möglichkeit, um die anderen Zähne vor einer Ansteckung zu schützen.
Rauchen stört die Wundheilung und Blutversorgung durch die Verengung der Blutgefäße und Gewebezellen.
Zahnfehlstellungen und Kieferprobleme können weitreichende Folgen haben, wie beispielsweise Konzentrationsstörungen, Rückenprobleme, Aussprachefehler und ähnliches. Eine Spange richtet die Zähne und wirkt diesen Problemen entgegen.
Zahnseide ist eine effektive Methode, um Zahnzwischenräume gründlich zu reinige
In den Zahntaschen sammeln sich Essensreste und Bakterien an, die beim normalen Zähneputzen meist nicht entfernt werden können. Entzündungen und Infektionen lassen sich weitgehend vermeiden, wenn die Taschen regelmäßig professionell gereinigt werden.
Zahnverfärbungen können äußerlichen Ursprungs sein, zum Beispiel durch Ablagerungen wie Tabak, Koffein oder Bakterien. Es kann aber innerlich Gründe für die Verfärbung geben, wie eine genetische Veranlagung oder eingelagerte Substanzen, die aus Medikamenten stammen können.
Eine Versiegelung schützt vor Karies indem sie den natürlichen Zahnschmelz unterstützt.
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Michael Mitterer
Zahnersatz Kosten Experte
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