Unter der Rubrik "Leistungen" stößt man auf der Internetseite der Siemens-Betriebskrankenkasse
sehr schnell auf das Thema Zahnersatz (Kosten). Erläutert wird hier auf nur einer Seite, was es alles über den
Zahnersatz allgemein zu wissen gibt und dass sich diese gesetzliche Krankenkasse im Rahmen der
befundsorientierten Festzuschüsse natürlich an den Kosten für eine Regelversorgung beteiligt.
Erläutert wird den Usern dabei, wie sich die Höhe der Festzuschüsse errechnen, nämlich anhand des
Befunds, den der behandelnde Zahnarzt stellt, der auch den Heil- und Kostenplan zur Genehmigung
bei der Krankenkasse einreicht.
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Ausführlich erläutert wird auf der Internetseite der Siemens-Betriebskrankenkasse, wie der Patient den Festzuschuss erhält. Nämlich das der Zahnarzt zunächst den Heil- und Kostenplan zur Genehmigung bei der Krankenkasse einreichen muss. Wenn sich der Versicherte der Siemens- Betriebskrankenkasse für eine andersartige Versorgung beim Zahnersatz entscheidet, wie für ein Zahnimplantat anstatt einer Zahnkrone, erhält dieser den Zuschuss von der Krankenkasse erst nach der Behandlung. Erläutert wird von der Siemens-Betriebskrankenkasse insbesondere, dass der Patient über die Kosten wie diese eine sogenannte Mehrkostenvereinbarung direkt mit dem Zahnarzt abschließen muss.
Dass der regelmäßige Besuch des Zahnarztes zwecks Vorsorgeuntersuchung letztlich bares Geld
sparen kann beim Zahnersatz - darauf weist die Siemens-Betriebskrankenkasse ganz besonders hin.
Die Vorsorgeuntersuchungen können im Bonusheft eingetragen werden. Wer dieses über 5 Jahre
lückenlos führt, also fünf Jahre am Stück den Zahnarzt zu Vorsorgeterminen aufsucht, der erhält
beim Zahnersatz bei Vorlage des Bonusheftes einen zusätzlichen Zuschuss von 20 Prozent.
Durchschnittlich 32 % der Leser konnten mit ihrem Bonusheft
geringfügig Geld beim Zahnarzt sparen.
Wer vor
dem Behandlungsbeginn und mit dem Einreichen des Heil-und Kostenplans 10 Jahre regelmäßige
Vorsorge beim Zahnarzt nachweisen kann, der erhält sogar einen Zuschuss von zusätzlichen 30
Prozent.
Da die gesetzlich vorgesehenen Leistungen für Zahnersatz doch recht gering sind und die Kosten hoch, lohnt es sich vorsorglich eine Zahnzusatzversicherung abzuschließen. Die Siemens- Betriebskrankenkasse bietet dafür in Kooperation mit der ARAG eine private Zusatzversicherung an. Diese garantiert bis zu 90 Prozent Kostenerstattung bei Zahnersatz. Versichert werden können darüber auch Kinder. Und zwar wahlweise über den Tarif SBK Zahn extra plus oder SBK Zahn extra.
Die Internetseite der Siemens-Betriebskrankenkasse gibt den Versicherten sehr gut und ausführlich darüber Auskunft, was auf sie zukommt an Kosten und Bürokratie, wenn ein Zahnersatz nötig wird. Es werden auch alle Möglichkeiten erläutert, wie beim Zahnersatz letztlich gespart werden kann. So werden Bonusregelung über das Bonusheft und auch die Zusatzversicherung sehr kompakt, aber dennoch ausführlich und verständlich erläutert. Und auch allgemeine Begrifflichkeiten kommen nicht zu kurz bei den Erläuterungen auf der Internetseite der Siemens-Betriebskrankenkasse wenn es um Zahnersatz geht.
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Michael Mitterer
Zahnersatz Kosten Experte
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