Wie viel Zeit Sie insgesamt für die vollständige Behandlung beim Einsatz eines Zahnimplantates einplanen müssen, ist nicht pauschal vorhersehbar. Viele Faktoren spielen für die Behandlungsdauer ausschlaggebende Rollen. Je nach persönlichem Bedarf und möglicher Terminvergabe nimmt die Vorbereitungsphase mit.
Das Einbringen eines Zahnimplantates ist ein operativer Eingriff. Sie haben daher im besten Fall zu Ihrem behandelnden Arzt ein positives Vertrauensverhältnis. Der Zahnarzt sollte Ihnen die einzelnen Schritte des Heilverfahrens sowie denkbare Alternativen aufzeigen. Selbstverständlich ist die Kostenfrage abschließend zu klären: Wieviel übernimmt die Krankenkasse und welchen Eigenanteil tragen Sie? Beachten Sie, dass ein Zahnimplantat bedingen kann, dass Sie zumindest einige Tage lang arbeitsunfähig sind.
Jeder operierende Arzt setzt die Sicherheit und Gesundheit des Patienten an die oberste Stelle. Der chirurgische Eingriff, bei dem er das Implantat einsetzt, dauert grundsätzlich zwischen zwanzig Minuten bis zu einer ganzen Stunde. Damit sind Sie aber leider noch nicht am Ende der Behandlung angelangt. Die Periode des Heilens für den Fremdkörper im Kiefer dauert zwischen zwei und sechs Monaten. Ein Termin für ein Zahnimplantat ist demzufolge nicht sinnvoll, wenn Sie in absehbarer Zeit eine Reise, ob geschäftlicher oder privater Natur oder die Teilnahme an einem sportlichen Event planen. Damit sowohl der Eingriff selbst als ebenfalls die anschließende Heilphase erfolgreich verläuft, sollten Sie lieber mehr als zu wenig Zeit einkalkulieren.
Familiäre oder berufliche Situationen mögen unter Umständen gebieten, dass Sie das erforderliche beziehungsweise empfohlene Zeitkontingent für eine übliche Zahnimplantat-Behandlung nicht aufbringen können. Wenn zum Beispiel Ihr Arbeitgeber lediglich ein begrenztes Zeitbudget einräumen kann, erkundigen Sie sich bei Ihrem Zahnarzt nach einer Kombination aus speziellen Techniken der Zahnchirurgie. Eine Gewinnung und Verabreichung von Wachstumsfaktoren aus dem Eigenblut des Patienten trägt in vielen Fällen zu einer erheblichen Verringerung der Behandlungsdauer bei. Weil die Operationswunde durch diese Maßnahme zügig verheilt, sind Allergien und Fremdkörperreaktionen weitgehend ausgeschlossen. Rasch sind Sie wieder -auf den Beinen- und können aktiv in Ihren Alltag zurückkehren.
Behandlungen mit Zahnersatz sind geprägt vom Intervall einer provisorischen Lösung. Bevor das Zahnlabor die endgültige Prothese anfertigt, dient ein Provisorium als Übergangslösung. Der provisorische Zahnersatz erfüllt alle ästhetischen Ansprüche und fungiert als belastbares Kauinstrument. Es ist die Vorlage für den dauerhaften Zahnersatz. Wenn Ihnen das Provisorium gut passt und keine Schwierigkeiten oder Schmerzen bereitet, entsteht nach diesem Muster Ihre nachhaltige Zahnprothese. Meist tauscht der Zahnarzt nach der Heilungsphase, die wie vorgenannt zwischen zwei und sechs Monate währen kann, den provisorischen gegen den finalen Zahnersatz.
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Michael Mitterer
Zahnersatz Kosten Experte
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